Auszug - Einwohnerfragestunde

 
 
Stadtverordnetenversammlung Oderberg
TOP: Ö 3
Gremium: Stadtverordnetenversammlung Oderberg
Datum: Mi, 17.03.2021 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:00 - 22:20
Raum: Sporthalle Oderberg
Ort: Sporthalle, Am Friedenshain 19, 16248 Oderberg
Zusatz: Gäste kommunaler Sitzungen werden zur Verringerung der Infektionsgefahr sowie der Verfolgung möglicher Infektionsketten erfasst und mit Abstand platziert. Für die Dauer der Sitzung besteht Maskenpflicht. Von der Maskenpflicht ausgenommen sind die Mitglieder der kommunalen Gremien sowie Vertreter der Amtsverwaltung.

Herr Hähnel äußert seinen Unmut, dass nach seinem Wissenstand die vorhandenen i Pats in der Schule nicht genutzt werden. Es wäre wünschenswert diese zu nutzen. Die Grundlage zum      richtigen Umgang mit diesen Geräten muss bereits in der Schule gelegt werden.

Weiterhin bemängelt er die fehlende Berücksichtigung von Kammeraden der Feuerwehr bei      Neueinstellungen.

Herr Matthes wird diesen Hinweis an das Fachamt weiterreichen und den Ortswehrführer-Oderberg, Herrn Jürgen Bethke, hierüber informieren.

 

Herr Carbon fragt an, ob es für den Umbau der Berliner Str. 83 ein Konzept und eine Kosten-schätzung gibt.

Hierzu antwortet Herr Matthes ausführlich (gefasste Beschlüsse der SV, Festlegung Horterweiterung, Denkmalschutz-Konzept, Basisentwicklungs-Konzept, Bauweise mehrstöckig möglich, mit Einbeziehung des Jugendkoordinators und der Jugendlichen, 3,50 m² Spielfläche in Innenbereich, 10 m² Spielfläche pro Kind im Außenbereich, durch Verbesserung der Schülerbetreuung mögliches Interesse der umliegenden Gemeinden an der Oderberger Schule).

 

Frau Ruh bemängelt den Bauzustand (ehem. geplantes Begegnungszentrum) des Grundstückes Berliner Str. 42. Es handelt sich hier um ein privates Grundstück, so Frau Hähnel.

 

Herr Carbon bittet um Mitteilung, ob es zum Rückbau und dem Neubau einer Horteinrichtung   bereits eine Zeitschiene gibt.

Herr Matthes gibt bekannt, dass nach dem Rückbau ein Architektenwettbewerb geplant ist. Erst dann können die Kosten ermittelt und Fördermittel beantragt werden. Mit dem Baubeginn könne man 2024 rechnen. Die Denkmalschutzbehörde des Landkreises beurteilt die technische          Erhaltbarkeit des Objektes als nicht mehr gegeben.