Auszug - Sachstand "Pflege vor Ort"
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Herr Matthes informiert zum Gesprächstermin mit Vertretern der beiden Träger, Buckow e. V. und Volksolidarität Kreisverband Barnim e. V., des Seniorenbeirates des Amtes Britz-Chorin-Oderberg sowie Vertretern des Amtes Britz-Chorin-Oderberg, welches am 14. Februar 2023 stattgefunden hat. Es wurde sich dazu verständigt, wie man „Pflege vor Ort“ im Jahr 2023 gestaltet sowie eine Aufteilung der Regionen vorzunehmen.
Auf einer ersten Veranstaltung mit dem Adressatenkreis des Projektes sollen Ergebnisse prozessorientiert ermittelt und abgeleitet werden. Somit handelt es sich nicht um statische Festlegungen, die eventuell am Bedarf vorbeigeplant werden, sondern vielmehr um eine dynamische und kundenorientierte Bedarfsermittlung. Angebote können somit passgenau auf den Weg gebracht werden. Weitere Veranstaltungen sollen folgen.
Eine Zusammenarbeit und ein enger Austausch mit der Pflegekoordinatorin des Landkreises Barnim, Frau Lea Kruppke, wird angestrebt.
Herr Matthes betont, dass es nach wie vor ein Experiment darstellt und das Projekt von den Ideen lebt. Grundsätzlich ist auch eine Weiterführung im Jahr 2024 möglich.
Herr Marten sieht die Kontrolle des Projektes als Aufgabe der Verwaltung sowie des Sozialausschusses und betont, dass erst nach Zustimmung des Sozialausschusses die Weiterleitung der Bescheide an beide Träger erfolgt. Weiter nimmt er Bezug auf das Projekt 2022 und die Problemlagen und berichtet, dass seitens des Seniorenbeirates im Nachgang des Termins vom 14. Februar 2023 ein Schreiben übersandt wurde. Unter anderem wurde angeregt in der März Ausgabe des Amtsblattes des Amtes eine Mitteilung zur Weiterführung des Projektes zu veröffentlichen. Der Seniorenbeirat wird durch die Verwaltung gebeten eine Zuarbeit als Vorinformation zu verfassen.
Positiv sieht Herr Marten das Bemühen der beiden Träger um das Projekt, welches deutlich zu spüren ist, sowie die gute Zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat. Es geht in erster Linie um die Betroffenen, oftmals gibt es viele unsichtbare Barrieren, die es zu überwinden gilt. Mit den Erfahrungen des letzten Jahres und viel Zuversicht geht das Projekt in eine neue Runde. Herr Marten bittet die Ausschussmitglieder um Zustimmung.
Frau von Cysewski weist darauf hin, dass der Prozess bereist sehr weit fortgeschritten ist, um noch zurückzuziehen. Die Mittel sind bewilligt und man sollte es versuchen.
Die Mitglieder des Sozialausschusses stimmen der Weiterleitung der Bescheide an beide Träger zu. Die Verwaltung wird beauftragt, eine entsprechende Information an den Amtsausschuss zu geben. |
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