Auszug - Erneuerung der Fenster im Begegnungszentrum im OT Lunow
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Frau von Cysewski unterbreitet den Vorschlag, dass der Verein den Antrag für die Fördermittel, zur Erneuerung der Fenster für das Begegnungszentrum stellen soll. Auch unter der Rücksichtnahme das Frau Schenk-Roselt sich jetzt im Babyjahr befindet, sie hatte sich eingearbeitet und war mit der Thematik vertraut. Frau Gohlke äußerte dazu, dass es mehrere Möglichkeiten gab Förderungen zu beantragen. Welche Frau Teichert bestätigte, bei der LAG-Projektaufnahme wären 2. Fördermaßnahmen Ansprechpartner Herr Prof Alexander Konrad und dann bei der ILE. Frau Gohlke teilt den Gemeindevertretern mit, dass von Seiten der Kämmerei die Eröffnungsbilanz für die Gemeinde Lunow-Stolzenhagen fertig ist. Im Haus befindet sich das Rechnungsprüfungsamt vertreten durch Herrn Pfütz, der die Eröffnungsbilanz noch prüfen muss. Herr Hagendorf äußert zur Problematik neue Fenster für das Begegnungszentrum, ob auch Überlegungen angestellt wurden eventuell die Größe der Fenster zu verkleinern in Betrachtung des energetischen Aspektes (Energieeinsparverordnung EnEV), anschließend diskutieren die Gemeindevertreter zum Objekt, auch die Wandstärke ist ein Problem. Herr Hagendorf erinnert das der Eigenanteil in Höhe von 42.000,00 € zu tragen ist, somit wären für die anderen Projekte keine Mittel (Finanzen) mehr übrig. Frau Teichert bestätigt dass auch die dünnen Wände eine Rolle spielen, es fehlt die Wärmedämmung für das ganze Haus, aus diesem Grund findet auch hauptsächlich die Betreibung des Hauses in der Sommersaison statt, zur Winterzeit wird das Haus nur auf Frostschutz gefahren. Das Gebäude wurde 1968 gebaut und durch die Witterung d.h. Wind und Regen wird die Bausubstanz über die Jahre auch nicht besser. Herr Gieseler appellierte an den Verein mit dem Vorstand zu sprechen und sich zu überlegen, ob ein Weiterführen des Begegnungszentrums sich lohnt oder ob man dessen Führung aufgibt. Herr Quilitz äußert dazu, wenn der Verein die Betreibung des Hauses aufgibt, würde das Gebäude verwahrlosen und durch Vandalismus die Fenster eingeworfen werden bzw. Schlimmeres, das kann nicht im Interesse der Gemeinde sein. Herr Bartz ist ebenfalls der Meinung, dass die Gemeinde den Eigenanteil in Höhe von 42 T€ nicht allein tragen kann, als weitere Baumaßnahme ist der Gehweg in der Lüdersdorfer Straße geplant. Er fragt den Verein, ob der Verein hierfür eine Lösung anbieten kann? Frau von Cysewski rechnet Ende September mit der geprüften Eröffnungsbilanz und dann kann über konkrete Zahlen diskutiert werden. |
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