Auszug - Radverkehrskonzept für das Amt-Britz-Chorin-Oderberg - Umsetzung in der Stadt Oderberg
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Herr Brandenburg merkt an, dass in der Anlage der Bereich an der B 158 in der Freienwalder Straße bis zur Hermann-Seidel-Straße als Pflasterstraße beschrieben ist. Dies entspricht nicht den tatsächlichen Gegebenheiten. Weiterhin ist dieser Weg nicht als Radweg gekennzeichnet. Er schlägt vor, auf der Fahrbahn eine entsprechende Markierung aufzubringen.
Weiterhin ist der Weg zwischen Oderberg und Hohensaaten nur mit mittlerer Priorität aufgeführt. Hier sollte die Priorität höher liegen. Die Bürgermeisterin erklärt, dass die Kommune nur für Phase 1 und Phase 2 zuständig ist, die Umsetzung hingegen ist nicht Aufgabe der Kommune. Da es sich um den Oder-Neiße-Europaradweg handelt, müsste die Finanzierung geklärt werden.
In diesem Zusammenhang teilt Herr Brandenburg mit, dass die ehemaligen Eisenbahnbrücken umgenutzt werden sollen, hier aber erst eine aufwendigen Eigentumsklärung vorangehen muss. |
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