Auszug - Teil-Umrüstung Straßenbeleuchtung mittels LED-Technologie im Ortsteil Lüdersdorf
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Herr Heimlich fragt, ob die Bewegungssensoren für die Straßenlampen geprüft wurden? Was wurde geprüft? Wurde eine Marktrecherche durchgeführt? Frau Lüdecke erklärt, dass das Bauamt sich mit einer Schweizer Firma unterhalten hat und dabei kam raus, dass das finanzielle Budget erheblich überschritten wird. Des Weiteren teilte Herr Lorenz mit, dass die Kabel in den Masten darauf nicht ausgerichtet sind.
Herr Stürmer erklärt, dass die alten Masten oft auf privaten Grund- und Boden stehen. Außerdem hat Herr Lorenz sehr gute Erfahrungen mit den Lampen, die vorgesehen sind.
Herr Heimlich erklärt, dass ihm die konkreten Zahlen dazu fehlen. Des Weiteren könnten Förderprogramme genutzt werden. Frau Lüdecke erklärt, sollten Fördermittel beantragt werden, muss ein Elektroplaner beauftragt werden, da kein Elektrofachmann in der Amtsverwaltung zur Verfügung steht. Herr Heimlich fragt, wie er an die ermittelten Kosten vom Bauamt kommt. Daraufhin entsteht eine sehr rege Diskussion.
Frau Krahn erklärt, dass es um eine Kernzeit geht und nicht um eine komplette Abschaltung der Lampen. Die Bewegungsmelder waren als Kompromiss gedacht.
Frau Lüdecke erinnert noch einmal daran, dass die Gemeinde einen Beschluss gefasst hat, dass die Straßenlampen durchgängig brennen sollen. Einige Straßenlampen sind bereits umgerüstet, allerdings nicht mit Bewegungsmeldern.
Frau Reuter erklärt, dass die großen Bogenlampen am meisten stören.
Herr Stürmer bittet darum, die Spiegel von diesen Lampen neu einzustellen. Im gleichen Zuge erläutert er noch einmal, was für Straßenlampenköpfe genommen werden sollten. Erneut findet eine sehr rege Diskussion statt.
Herr Stümer bittet die Amtsverwaltung den Beschluss zu überarbeiten und 3 Varianten anzubieten:
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