Herr Dr. Gollner erklärt, dass die Friedhofsmauer als Spielplatz für die Kindern herhalten muss. Dadurch sollten massive Begrenzungen hergestellt werden, um Schäden vorzubeugen. Er empfiehlt die Variante d. Die Kosten hingegen sind jedoch noch unbekannt.

Herr Rafalski ist anderer Meinung. Die unverfälschten wenigen Gewerke sollte erhalten bleiben. Für die notwendigen Reparaturen hat er rund 3.000,00 € veranschlagt, wenn er es selbst machen dürfte. Die Kosten sind also überschaubar. Die Ausschreibung zur Wiederherstellung ist also bezahlbar.

Herr Dr. Gollner fragt nach, ob es im Vorfeld eine Möglichkeit gibt, die Kosten abzuschätzen.

Herr Matthes verweist auf die Informationsvorlage. Es ist nur eine Information und noch kein Beschluss. Die Gemeindevertretung soll sich zu einer der genannten Möglichkeiten positionieren und die Verwaltung wird dann die weiteren Schritte prüfen. Über eine Auftragsvergabe wird in einem separaten Beschluss entschieden.

Die Gemeindevertretung entscheidet sich mit 5 Stimmen für die Variante A (1x Enthaltung).

Bericht an die Politik zum Stand der Umsetzung:

Kostenermittlung für Haushaltsplanung 2018 für Variante a eingeleitet.BV ist zu erstellen.